Rebranding beschreibt die bewusste Weiterentwicklung einer bestehenden Marke. Es geht darum, den Auftritt an neue Ziele, Rahmenbedingungen oder Wahrnehmungen anzupassen.

Ein Website-Redesign bezeichnet die gezielte Überarbeitung eines bestehenden Webauftritts. Ziel ist es, Inhalte, Gestaltung und Struktur an neue Anforderungen anzupassen.

Responsive Webdesign beschreibt, wie sich eine Website automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrössen anpasst. Inhalte bleiben lesbar, bedienbar und sinnvoll aufgebaut – unabhängig davon, ob jemand ein Smartphone, Tablet oder einen Desktop nutzt.

SEA sorgt dafür, dass Websites über bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen sichtbar werden. Unternehmen können damit gezielt bei bestimmten Suchanfragen präsent sein.

SEO sorgt dafür, dass Websites in Suchmaschinen gefunden werden. Ziel ist es, Inhalte so aufzubereiten, dass sie für Suchende relevant und für Suchmaschinen verständlich sind.

Eine Sitemap zeigt, wie Inhalte einer Website aufgebaut sind. Sie schafft Überblick und hilft dabei, Seiten sinnvoll zu strukturieren und auffindbar zu machen.

Social Media Marketing nutzt soziale Netzwerke, um Inhalte zu teilen, in Kontakt zu bleiben und Marken sichtbar zu machen. Es lebt von Regelmässigkeit, Klarheit und einem passenden Ton.

Stock Fotos sind vorproduzierte Bilder, die für verschiedene Zwecke lizenziert und genutzt werden können. Sie bieten schnellen Zugang zu Bildmaterial, ohne eigene Fotos erstellen zu müssen.

User Experience beschreibt, wie sich der Kontakt mit einem Angebot anfühlt. Ob etwas klar oder verwirrend ist, einfach oder mühsam, prägt die Wahrnehmung einer Marke stärker, als viele vermuten.

Wireframes zeigen den grundsätzlichen Aufbau von Websites oder digitalen Anwendungen. Sie helfen, Inhalte, Funktionen und Abläufe früh zu klären, bevor Gestaltung und Technik ausgearbeitet werden.